Archive for März, 2007

positiver denken Tipp #59 – Erkenne das Positive!

Samstag, März 31st, 2007

Erkenne das Positive!
Schauen Sie sich die folgenden Rechenaufgaben einmal aufmerksam an.
4 Rechenaufgaben
Was fält Ihnen auf? – Die oftmals sagen die Leute „die Aufgabe unten links ist falsch!“. Das trifft natürlich zu. Positiv gedacht kann man aber auch sagen „Drei der Aufgaben sind richtig gelöst!“. Positiv denken bedeutet – Suche in einer Situationeher das Richtige, als das Falsche! – Erkenne das Positive!

positiver denken Tipp #58 – Konstruieren Sie sich das Gute!

Freitag, März 30th, 2007

Konstruieren Sie sich das Gute.
Beispiel: Nehmen wir an, es wäre unbedingt erforderlich, dass Sie bei einer bestimmten, Ihnen bekannten Person anrufen. Sie haben darauf aber keine Lust, denn bisher war diese Person immer unhöflich zu Ihnen.
In diesem Fall konstruieren Sie einfach das Gute: Wenn er/sie immer unhöflich ist, können Sie sich wenigstens darauf verlassen. Es handelt sich also um eine zuverlässige Person.

positiver denken Tipp #57 – Cartoon Aufschwung

Freitag, März 30th, 2007

Cartoon Aufschwung

Diesen Cartoon zum Thema positiver Denken habe ich auf cartoon.ch gefunden.
Cartoon Aufschwung

positiver denken Tipp #56 – Weg mit den inneren Antreibern!

Donnerstag, März 29th, 2007

Weg mit den inneren Antreibern!
Was sind innere Antreiber und warum müssen sie weg, damit man positiver denken kann? Innere Antreiber sind im wesentlichen drei Denkweisen (Glaubenssätze, Annahmen, Vermutungen, …).
1. „Ich muß mich immer beeilen“
2. „Ich muß es immer allen recht machen“,
3. „Ich muß immer perfekt sein“
Einen oder mehrere von diesen Sätzen hat fast jeder von uns in seinem Denken fest verankert. Die Folge hiervon ist -Stress – . Verabschieden Sie sich von diesen Inneren Antreibern. Okay, aber wie? – Ganz einfach. Erstens: Man kann sich nicht immer beeilen. Der menschliche Körper braucht auch mal Ruhe. – Denken Sie sich lieber einen Satz wie Qualität statt Quantität. Zweitens, man kann es nicht immer allen recht machen. Leute die dieses hoffnungslose Unterfangen probieren werden zu Ja-Sagern und haben schlichtweg nicht die Fähigkeit „NEIN“ zu sagen. Lesen Sie hierzu den Artikel Erfolgreich „Nein“ sagen von Coach Falko Graf. Drittens, man kann nicht immer perfekt sein, zumindest nicht in allen Bereichen – egal, wie sehr man sich anstrengt. Nobody is perfect. Punkt. Die Antreiber treiben Sie an und machen Ihnen Stress.

Alternativ könnten Sie folgende Konzepte in Ihr Denken aufnehmen A.) Termintreue & Pünktlichkeit, B.) Kundenorientierung & Servicementalität, C.) exzellente Ergebnisse & Null-Fehler-Ziele – Mit A., B. und C. errreichen Sie vermutlich bessere Ergebnisse bei weniger Stress. Also, verabschieden Sie sich von Ihren Antreibern – Sie brauchen sie nicht – und vergessen Sie sie.
Was bringt das für das positive Denken? – Positiver Denken bedeutet ja auch, negative Denkmuster abzutrainieren. Durch das gezielte verlernen von unvorteilhaften Denkweisen, haben Sie somit automatisch positiveres Denken.

positiver denken Tipp #55 – Erfolgstagebuch führen!

Mittwoch, März 28th, 2007

Erfolgstagebuch führen!
Einer von vielen Wegen um zu lernen positiv oder noch positiver zu denken ist der, ein Erfolgstagebuch zu führen. Hierbei handelt es sich um ein Heft, Buch, Büchlein oder ähnliches, in das man täglich 3×3 Dinge rein schreibt, nämlich
1. Drei Dinge, die man an dem Tag erreicht hat – Erfolge, Ziele, Etwas, dass man durchgesetzt hat …
2. Drei Dinge, die man an dem Tag gelernt hat – Wissenszuwachs, Erfahrungen, Einsichten …
3. Drei Dinge, weswegen man sich an dem Tag wohl/gut gefühlt hat – man hat vielleicht ein unerwartetes Lob bekommen, oder, etwas lange aufgeschobenes erledigt, oder evtl. seinen inneren Schweinehund besiegt, …
„Am Anfang braucht man schon an ein paar Minuten pro Tag dafür, aber schon nach 1-2 Wochen freut man sich drauf, abends seine Einträge zu schreiben“, sagt Trainer und Business Coach Magister Falko Graf, „Immer wieder bedanken sich Coaching Klienten und Seminarteilnehmer nach Monaten und Jahren für den Tipp – und einige sagen so etwas wie Ich habe das auf 3×7 tägliche Einträge erweitert.
Das klingt nach viel akribischer Arbeit. Mag schon sein, aber die Arbeit lohnt sich auf jeden Fall & sehr. Sogar so sehr, dass ich Ihnen jederzeit empfehlen würde ein besonders hochwertiges Büchlein für Ihr persönliches Erfolgstagebuch anzuschaffen, z. B. von der Firma Moleskine. Warum es sich lohnt??? Glauben Sie, „dieses Buch werfen Sie gewiss nie mehr weg!“ Warum?- Ganz einfach – in nur einem Jahr bekommen Sie 365 x 3 x 3 = 3285, also drei-tausend-zwei-hundert-fünf-und-achzig (!) Punkte zusammen, wegen denen Sie stolz auf Sich sein können. Zusätzlich können Sie sich noch über Ihre Durchhaltekraft freuen, wenn Sie das Schreiben des Erfolgstagebuchs ein Jahr lang praktiziert haben. Macht zusammen 3286 Gründe positiv denkend zu sein

positiver denken Tipp #54 – von Piranhas positiv denken lernen!

Dienstag, März 27th, 2007

von Piranhas positiv denken lernen!
Piranhas, die fleischfressenden Fische mit den scharfen Zähnen können uns zeigen, dass man mit positivem Denken Chancen sehen und somit weiter kommen kann. Gemeint ist damit nicht, dass man als schwarm Piranhas eine Kuh im Uferwasser erspähen kann, also eine Chance wittert, um sie dann innerhalb weniger Minuten in rot gefärbtes Wasser, ein Gerippe und eine Mahlzeit für die örtliche Piranha-Population zu verwandeln. Nein. Gemeint ist dioe Erkentnis, die man aus folgendem Piranha-Experiment ziehen kann. Hier der Ablauf des Experiments:
1. In einem Aquarium befindet sich ein Schwarm Piranhas. 2. Setzt man ein Beutetier auf der einen Seite in das Aquarium , so wird es von den Piranhas gefressen. 3. Nun wird eine Glasscheibe in der Mitte des Aquarium eingesetzt und zwar so, dass die Piranhas alle auf einer Seite des Glases gehalten werden. 4. Setzt man nun ein Beutetier auf der anderen Seite der Glasscheibe in das Aquarium versuchen die Piranhas sofort Beute zu machen, schwimmen eiligst gegen die Glasscheibe, hauen sich ein paar mal kräftig die Schnauze an. Sie probieren es noch ein paar Mal, resignieren irgendwann und schwimen künftig nur in ihrem Teil des Bassins. 5. Nun der interessanteste Schritt des Experiments: Enfernt man die Trenn-Glasscheibe unbemerkt wieder, so bleiben (!) die Piranhas in ihrem Teil des Aquariums und versuchen aufgrund ihrer Vorerfahrung (Kopf anhauen) nicht mehr in den anderen Teil des Aquariums zu schwimen. Das Beutetier kann so unbehelligt schwimmen.
Was können wir nun von den Piranhas in puncto positives Denken lernen? – ganz einfach. Grenzen (meine Ängste & Sorgen)sind manchmal nur in meiner subjektiven Wahrnehmung vorhanden, nicht aber in der Realität. Nur weil etwas eine Zeit lang nicht ging, heißt das nicht, dass es nie mehr funktioniert. Ich kann jederzeit frei entscheiden über diese Grenzen (meine Ängste & Sorgen) mutig hinweg zu gehen.

positiver denken Tipp #53 – Technorati

Montag, März 26th, 2007

Technorati
Technorati, eine der bedeutendsten Suchmaschinen für Weblogs (Blogs) und deren Inhalte
technorati logo
hat als Eigenwerbung auf einem seiner Werbebanner folgenden positiven Gedanken:
matt zitat bei technorati „55 Million blogs … some of them have to be good“.
Das ist interessante Argumentationsweise und zugleich ein Tipp für jeden – Bei viel Müll ist auch mal was gutes dabei. Denken Sie daran, wenn Sie mal wieder einem ausschweifend erzählenden Bekannten zuhören „müssen“.

positiver denken Tipp #52 – G.B. Shaw

Montag, März 26th, 2007

G.B. Shaw
Immer wieder erlebt man Menschen, die über Dritte (z.B. faule Kollegen) schimpfen „so ein Nichtsnutz!“ – Welch ein negativer Eindruck!. Das kann man nämlich auch ganz anders interpretieren. Der irische Dichter George Bernhard Shaw hat dazu einmal gesagt, „Kein Mensch ist zu nichts nutze – Im schlimmsten Fall kann er noch als abschreckendes Beispiel dienen“. Wenn das kein positives Denken ist!! 😉

positiver denken Tipp #51 – Einstellungstests LAB und iWAM

Montag, März 26th, 2007

Einstellungstests bestehen
Seit Jahren ist es ein Trend in den USA. Inzwischen hat es auch HR Abteilungen, Personalverantwortliche, Personalberatungen, etc in Europa erreicht: Der Gedanke, dass die Einstellung eines (zukünftigen) Mitarbeiters auswirkungen auf seine Arbeitsmotivation und Leistungsfähigkeit hat. Zwar steckt die Einstellungsforschung in Teilbereichen noch in Ihren Kinderschuhen, doch gibt es mittlerweise eine Reihe von „psychologischen“ Tests, mit denen Neueinkäufe personaldiagnostisch gemustert werden. Zu den Veteranen zählen das LAB-Profile, erfunden in den späten 1980ern (LAB steht für Language and Behavior Profile) und das iWAM (Inventory for Work Attitude & Motivation). Beiden Tests gemeinsam ist (vereinfacht gesagt), dass – egal wie das Ergebnis der Tests ausfällt – Menschen mit höherer Selbstmotivation (i.e. positiv denkenden) eine höhere Leistungsfähigkeit attestiert wird…

positiver denken Tipp #50 – Kritik nutzen!

Sonntag, März 25th, 2007

Kritik nutzen!
Dankbarkeit für Kritik ist selten. Jeder noch so gut gemeinte Rat wird mitunter als Schlag empfunden. (Vielleicht kommt daher der Ausdruck Ratschlag). Manche Menschen wehren sich gegen Kritik mit Rechtfertigungen und Gegen-Kritik, oder werden Kritik-Resistent. – Dabei ist gut gemeinte, konstruktive Kritik ja eigentlich ein Mittel, dass einem dabei helfen soll, sich selbst zu verbessern. Der Kritiker ist demnach Ihr Freund. Kritik ist Ihr Freund. Merken Sie sich: Kritik ist der beste Weg, besser zu werden. Denken Sie positiv: Kritik hat die Saat der Verbesserung in sich. Lassen Sie Kritik bei sich auf fruchtbaren Boden fallen, nutzen Sie sie die Kritik – und erleben Sie, wie Sie sich zunehmend verbessern.