• 16
  • Mrz

Rückzugsmöglichkeiten schaffen!
Schaffen Sie sich Rückzugsmöglichkeiten aus dem Alltag. Beispiele: Eine „Lesestunde“ pro Woche, in der sie förderliche Literatur lesen, oder 10 Tage Urlaub, oder 30 Minuten Yoga am Tag, oder 15 Minuten Meditation am Abend, oder 10 Sekunden vor dem Mittagessen Inne halten
… Wichtig ist die Regelmäßigkeit. Warum das gut ist fürs positive Denken – ganz einfach: Das Herauskommen aus der alltäglichen Routine und das Erlernen neuer, postiver Routinen zeigt Ihnen, dass Sie gegen den Strom Ihrer bisherigen Konditionierungen „schwimmen“ können und folglich auch in der Lage sein müssten, bisherige geistige Konditionierungen (negative Denkmuster) zu überwinden.

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